Titel: Die Rechenkünstlerin
Autor: Helga Glaesener
Verlag:List
Format: gebunden
Seiten: 445
Preis:8,99€
Kaufen: Die Rechenkünstlerin
Inhalt:
Carlotta arbeitet bei der Universität als Haushaltskraft und
gibt nebenbei Nachhilfe in Mathematik.
Zu ihren Lehrlingen gehören auch die Brüder ihrer gestorbenen Freundin. Als sie
sich von ihr verabschieden möchte, fallen ihr die Würgemale am Hals auf. Und
diese verlaufen nicht wie sie es für einen Selbstmord tun würden. Carlotta
begibt sich auf die Suche nach dem Mörder ihrer Freundin.
Meine Meinung:
Ich hatte das Buch empfohlen bekommen und es mit
großer Hoffnung und Spannung aufgeschlagen. Schon der Klappentext überzeugte
mich und ich war auf die mathematischen Formeln gespannt, mit denen der Krimi
gelöst werden sollte. Und was soll ich sagen? So besonders spannend fand ich es
dann doch nicht. Die Geschichte um Carlotta Buttweiler und die Universität Heidelberg
zog sich so lange hin, dass ich mehrmals überlegte, das Buch wieder aus der
Hand zu legen und gar nicht erst fertig zu lesen. Aber mit der Zeit fand ich
doch ein wenig Gefallen daran. Nur leider war die Geschichte sehr ausgedehnt
und von den versprochenen Formeln war keine Spur. Mal ein Hinweis, dass das
Mädchen sich damit auskennt, aber mehr leider nicht. Allerdings war ungefähr das
letzte Drittel super. Voller Spannung und Abenteuer, dass ich mir gewünscht
habe, dass das ganze Buch so geschrieben wäre. Auch hätte ich gerne noch ein
wenig länger darin gelesen, denn der Schluss kam für mich, nach der langen
Vorgeschichte, etwas zu schnell. 2 (sehr lieb gemeinte) von 5 Bienchen
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