Samstag, 19. März 2016

[Rezension] Böse Buben küsst man nicht

Titel: Böse Buben küsst man nicht
Autor: Janet Evanovich
Verlag: Goldmann
Format: Taschenbuch
Seiten: 320
Preis: 8,99€
ISBN: 978-3-442-48102-6
Kaufen: Böse Buben küsst man nicht


Klappentext:
Zum zweiten Mal müssen sich die smarte Agentin Kate O’Hare und der charmante Trickdieb Nick Fox für einen Auftrag vom FBI zusammenraufen. Dieses Mal haben sie es mit einem bronzenen Hahnenkopf im Wert von 20 Millionen Dollar zu tun. Der stammt aus der Qing-Dynastie und wurde dem Smithsonian Museum als Leihgabe überlassen. Nun verlangt China den Hahnenkopf zurück. Das Problem: Der kostbare Kopf wurde leider zwischenzeitlich gestohlen und durch eine Fälschung ersetzt. Den Diebstahl hat man geflissentlich vertuscht. Jetzt sollen Kate und Nick das Original schleunigst wieder herbeischaffen – und zwar ohne dabei den Kopf zu verlieren ... (Quelle: Randomhouse)

Meine Meinung:


Vielen Dank an Goldmann für ein tolles Evanovich Buch!



Das Cover passt toll zu dem ersten Band. Wieder sind es Figuren in einer super Pose. Und alles in orange. Da ist man schon gespannt, welche Farben für den nächsten Teil gewählt werden.



Wieder sind die eigentlichen Gegenspieler ein Team. Diesmal geht es um politische Beziehungen, die von einer Statue abhängen, und die natürlich gerettet werden müssen.

Ein wenig schade war es, dass der eigentliche Fall recht kurz war. Fast schon zu reibungslos. Aber dafür bekommt man soz. eine Zugabe. Die erforderte fast mehr Planung und brachte einiges an Spannung mit sich. Natürlich gelingt es den beiden nur mit starker Unterstützung, die sie sich wieder super zusammensuchen. Total schön fand ich, dass auch zwei alte Bekannte aus dem ersten Fall dabei waren. Ohne die beiden hätte man auf viel Witz verzichten müssen.

Aber ich finde ja, dass der heimliche Star Kate’s Vater ist. Sein Reisegepäck ist einfach nicht zu verachten ;-) Er brachte mich einige Male richtig zum Lachen.



Sprachlich ist es toll. Kein langes um-den-Brei-Reden, sondern gleich zur Sache kommen. Darauf kann man sich bei allen Evanovich Büchern verlassen.



Fazit: Spannung, Spiel und Nick Fox. Dazu noch Kate O’Hare und schon hat die perfekte Mischung. Klare Leseempfehlung.

 

4 von 5 Bienchen

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